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Systems 2005: Ausgewählte Termine zum Vormerken

  • Mehr Transparenz in kurzer Zeit zu schaffen, das ist das Ziel der geführten Messerundgänge. Besucher, die sich über bestimmte Aspekte intensiver informieren möchten, können an den so genannten „Guided Tours“ teilnehmen. Hier gibt es vier Angebote: Einmal unter der Leitung von ebigo.de, einer Mittelstandsinitiative des Landes Baden-Württemberg, im Rahmen der „Musterfirma“, auf der ERP / CRM-Area und im Rahmen des Wissenszentrums Networking. Jeder geführte Rundgang beschäftigt sich mit einem speziellen Thema wie IT-Sicherheit, Telefonieren über das Internet, betriebswirtschaftliche Standard-Software oder Kundenbindung. Die Rundgänge sind branchenspezifisch ausgerichtet und führen zu ausgewählten Ausstellern. Dort werden die jeweiligen Lösungen vorgestellt und erläutert. In einer Abschlussdiskussion ohne Beteiligung der Hersteller können die Teilnehmer ihre persönlichen Fragen einbringen und klären.

    Detaillierte Informationen und einen Kontakt zur Anmeldung erhalten Interessierte bei Ebigo,
    ERP / CRM-Area,
    „Die Musterfirma“ und Wissenszentrum Networking.

  • Kostenlose und individuelle Beratung über IT-Lösungen bietet die „Musterfirma“ in Halle B2. Unterstützt wird dies durch anschauliche, praktische Beispiele, die in der Sonderschau „IT-Lösungen zum Anfassen und Ausprobieren“ geboten werden. Noch mehr Informationen gibt es im „Forum des Wissens“. Präsentationen zu Voice over IP, IT im Personalwesen oder Finanzierungsmodelle für IT stehen unter anderem auf dem Programm.
  • Anbieter von betriebswirtschaftlicher Standard-Software, Warenwirtschaftssystemen, Lösungen für die Produktionssteuerung- und Kundenbeziehung präsentieren in Halle A1 ihre neuesten Entwicklungen. Ein zentrales Thema ist dabei die Integration der unterschiedlichen IT-Module. Zum ersten Mal wird in diesem Zusammenhang auf der Systems die „Formel IT“ ausgetragen: Live und in Echtzeit treten verschiedene ERP-Systeme in drei Klassen gegeneinander an: Die „S-Klasse“ für small business, „M“ für Lösungen für den Mittelstand und „XL“ für große Unternehmen und internationale Konzerne. Auf dem Prüfstand steht die Leistungsfähigkeit bei „Standard-Aufgaben“ wie Einkauf, Produktion und Vertrieb.

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ZDNet.de Redaktion

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