Hush Technologies bietet bei seiner gänzlich lüfterlosen E-Serie ab sofort auch Modelle mit AMDs Dual-Core-Prozessoren an. Ein System mit dem Athlon 64 4800+ kostet gut 3500 Euro.
Die Abwärme der Komponenten wird bei den Hush-Rechnern über Heatpipes an Kühlrippen am Gehäuse abgeführt. Bereits im Mai präsentierte das Unternehmen ein System mit dem Athlon 64 4000+. Offenbar taugt das Kühlkonzept auch für die Dual-Core-Prozessoren, die mehr Abwärme erzeugen.
Die Hush-Rechner der E-Serie sind individuell konfigurierbar. Vom Einstiegssystem der E1-Serie mit 2,8-GHz-Intel-CPU und Onbard- Grafik bis zum E3-System mit Athlon X2 4800+ und Radeon-X800-Grafikkarte sind verschiedene Varianten realisierbar.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…