Yahoo und Microsoft stehen offenbar kurz davor, ihre Instant-Messaging-Dienste interoperabel zu machen. Dies erfuhr CNET/ZDNet aus unternehmensnahen Kreisen. Geplant sei, den Austausch von Textnachrichten zu ermöglichen. Außerdem seien netzübergreifende Telefonate in der Diskussion.
Die genauen Details der Zusammenarbeit stünden aber noch nicht fest. Eine offizielle Ankündigung soll heute erfolgen. Instant Messaging ist derzeit eine Insellösung. Die Netze der größten Anbieter, AOL, MSN und Yahoo, sind nicht kompatibel. Nutzer konnten sich also nicht gegenseitig kontaktieren und müssen gegebenenfalls mehrere Clients parallel betreiben.
Der Live Communications Server von Microsoft bietet hingegen seit mehreren Monaten die Möglichkeit, Nachrichten mit AOL- und Yahoo-Nutzern auszutauschen. Diese Lösung blieb aber bislang Unternehmenskunden vorbehalten. Endanwender mussten auf den Trillian-Client zurückgreifen, der Verbindungen zu mehreren Diensten erlaubt.
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