Jetzt ist es offiziell: MSN und Yahoo verknüpfen ihre Instant-Messaging-Dienste. Im zweiten Quartal 2006 sollen Anwender Textnachrichten und ausgewählte Emoticons austauschen können.
Außerdem wird es möglich sein, Nutzer des jeweils anderen Netzes zur eigenen Buddy-Liste hinzuzufügen. Bislang waren die Instant-Messaging-Dienste Insellösungen, die den Austausch sämtlicher Informationen nur innerhalb des jeweiligen Netzwerks ermöglichten. Anwender waren so oftmals gezwungen, mehrere Clients parallel zu betreiben.
Ob und wann mit dem dritten IM-Riesen AOL eine ähnliche Vereinbarung erreicht werden kann, ist nicht bekannt. Zwar stellt die Zusammenschaltung der Netze von MSN und Yahoo für die Anwender einen deutlichen Fortschritt dar, bislang sind aber nur Basisfunktionen abgedeckt. So ist es auch künftig nicht möglich, Dateien auszutauschen oder zu telefonieren.
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