Der Visitenkartenscanner Cardscan Executive ist für Netzwerker, die sehr viele Kontakte knüpfen und diese auch in Outlook, Palm OS- oder Pocket PC-Geräte einpflegen wollen, gut geeignet. Allerdings muss schon eine Menge an Visitenkarten anfallen, damit sich die 299 Euro für das Gerät auch rentieren.
In den Abmessungen ist der Cardscan Executive recht klein und handlich, aber dennoch nicht zu klein, als dass das Einlesen von Visitenkarten zur Geduldsprobe würde. Die Installation der erforderlichen Software (Cardscan 7.0.1) ist recht einfach und innerhalb ein paar Minuten erledigt. Danach wird der Kartenscanner per USB an den PC angeschlossen und sofort erkannt.
Die Zeichenerkennung des Gerätes ist alles andere als makellos. Wenn aber sehr viele Karten anfallen und auch immer wieder Nachschub kommt, lohnt es sich, mit Hilfe der Stapelverarbeitung Fehler gründlich auszubessern und die Datei als „Geprüft“ zu kennzeichnen. 299 Euro sollte aber nur jemand ausgeben, der ein echter Hardcore-Netzwerker ist.
Wer auf den Gedanken kommt und meint, er könne sich für das Geld einen Flachbett-Scanner kaufen und Visitenkarten damit einscannen, wird schnell merken, dass dies nicht die bessere Lösung ist. Dazu fehlt einfach die Spezialisierung des Gerätes, wie es beim Cardscanner der Fall ist.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…