Sehr kompakt – und dennoch mit allen Schikanen – kommt der Foxit PDF Reader daher. Er lädt während der Initialisierung keinerlei Plugins; auf einen Begrüßungsbildschirm wartet man ebenfalls vergebens. All dies macht die Freeware wieselflink. Es genügt, die ausführbare Datei herunter zu laden, schon kann man PDF-Dateien öffnen. Besonderes Feature: Anmerkungen selbst über schreibgeschützte PDFs tippen. Das Ergebnis lässt sich als neues Dokument abspeichern.
Als Druckertreiber funktioniert der CIB pdf brewer. Aus allen printfähigen Anwendungen heraus kann er PDFs generieren, erscheint als Zusatz-Icon in MS Office-Programmen und nistet sich auf Wunsch auch ins Kontextmenü ein. Ganz ähnlich FreePDF XP: Um das Tool zu betreiben, muss Ghost Script installiert sein. Dafür bietet es direkten Mailversand und Verschlüsselung zum Nulltarif. Die Shareware Papier zu PDF wandelt – der Name lässt es vermuten – eingescannte Seiten ohne Umweg in das Austauschformat.
Der PDF-Analyzer gibt Aufschluss über alle Dokument-Eigenschaften. Von Titel und Themenzugehörigkeit über Druck- und Kopiererlaubnis bis hin zur Verschlüsselungsstärke entgeht ihm nichts. Er kann PDFs aber auch öffnen und macht so den Adobe Reader überflüssig. Berichte lassen sich als XML- oder CSV-Dateien speichern.
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