Die Sicherheitsspezialisten von Eeye haben eine Sicherheitslücke in den Microsoft-Anwendungen Media Player und Internet Explorer aufgedeckt. Hacker könnten mit einer manipulierten Datei schädlichen Code auf einem System ausführen.
Von dem Problem seien Windows NT, Windows 2000, Windows XP SP1 und SP2 betroffen. Nach Einschätzung der Experten kann die Schwachstelle nicht für eine Wurmattacke ausgenutzt werden.
Das Problem wurde trotzdem als kritisch eingestuft, da die Programme in ihren Voreinstellungen angreifbar sind. Bei Microsoft konnte niemand für einen Kommentar erreicht werden.
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.