Eines der Entwicklungsziele von Microsoft ist, dass Windows-Vista-Anwender nicht mehr standardmäßig mit Administrator-Rechten arbeiten. Sicherheitsprobleme sollen so nicht gleich das ganze System in Mitleidenschaft ziehen.
Aktionen, die umfangreiche Änderungen am System bewirken könnten, verlangten in den ersten Windows-Vista-Versionen die Eingabe der Admin-Daten. In Build 5231 reicht eine einfache Bestätigung per Mausklick. Ob Microsoft damit die richtige Balance zwischen Benutzerfreundlichkeit und Sicherheit gefunden hat ist allerdings fraglich. Denn die Eingabe von Benutzernamen und Passwort lenkt die Aufmerksamkeit mehr auf die möglicherweise systemschädigende Aktion.
Das schon in Windows XP enthaltene Security Center wurde in Windows Vista erweitert. Künftig werden Firewall, automatische Updates, Virenschutz, Spyware-Schutz und die General Security vom Betriebssystem beäugt.
Anscheinend will Microsoft eine Anti-Spyware-Lösung mit Windows Vista bündeln. Im Dialogfeld ist bereits die Rede von „Windows Antispyware“. Die Applikation selbst ist bislang aber nicht vorhanden.
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