Anfangs sieht es aus, als hätte sich nichts getan: Bei der Installation von Windows Vista Build 5231 gibt es wenige Neuerungen. Einzig bemerkenswert ist, dass Microsoft unter dem Eingabefeld für den Produkt-Key eine standardmäßig aktivierte Checkbox platziert hat, die abfragt, ob sich Windows nach dem ersten Neustart automatisch aktivieren soll. Die Grundstruktur der Installation bleibt gleich. Nachdem die Partition ausgewählt und der Produkt-Key eingegeben wurde, wird das Setup ohne Zutun des Anwenders durchgeführt.
Nach gut einer Stunde zeigt sich die Oberfläche des Systems. Für die im Testrechner eingesetzte Geforce 6600 GT sind Windows-Vista-Treiber offenbar mitgeliefert. Das System Vista zeigt sich von Beginn an im Aero-Glass-Design mit transparenten Rahmen und animierten Fenstern. Am Grunddesign gab es im Vergleich zur Vorgängerversion im Prinzip keine Änderungen. Wirkliche Neuerungen dürfte erst die für Dezember angekündigte Beta 2 mitbringen.
Dafür hat Microsoft an einigen wichtigen Systemkomponenten kräftig gefeilt. ZDNet stellt die Neuerungen auf den folgenden Seiten vor.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…