Apple hat neue Modelle seiner Serien Power Mac G5 und Powerbook G4 vorgestellt. Die Desktops sind jetzt mit Dual-Core-Prozessoren ausgerüstet, die Notebooks verfügen über höher auflösende Displays und eine längere Akkulaufzeit.
Alle Power Macs kommen nun mit Dual-Core-Prozessor und PCI-Express-Architektur. Das Topmodell Power Mac G5 Quad verfügt über zwei Dual-Core-Chips mit 2,5 GHz. Die Performance-Vorteile von Tools zur Bild- und Videobearbeitung und bei wissenschaftlichen Anwendungen sollen je nach Programm zwischen maximal 39 und maximal 69 Prozent betragen.
Die neuen G5-Rechner sind entweder mit der Geforce 6600 LE mit 128 MByte Speicher oder der Geforce 6600 mit 256 MByte Speicher bestückt, beide mit Unterstützung für zwei Displays. Die 7800 GT mit 256 MByte RAM und die Quadro FX 4500 mit 512 MByte Videospeicher sind beide optional verfügbar.
Der 2-GHz- und der 2,3-GHz-Power-Mac-G5-Dual sind sofort verfügbar, der 2,5-GHz-Power-Mac-G5-Quad soll im November erhältlich sein. Der G5 mit einem 2-GHz-Dual-Core-Prozessor kostet 1999 Euro, die Quad-Ausführung mit zwei Doppelkern-Chips 3299 Euro.
Der Bildschirm des 17-Zoll-Powerbook bietet ab sofort eine Auflösung von 1680 mal 1050 Pixel (bisher 1441 mal 900 Pixel), beim neuen 15-Zoll-Modell 1440 mal 960 Pixel (bisher: 1280 mal 854 Pixel).
Laut Apple bieten die neuen Displays durch eine „stark verbesserte Helligkeit“ eine angenehmere Betrachtungsweise von Bildern oder Texten. Die Batterielaufzeit verlängere sich um bis zu eine Stunde. Das neue 15-Zoll-Powerbook kostet 1999 Euro, das 17-Zoll-Modell 2499 Euro. Die Geräte sind ab sofort verfügbar.
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