Knapp ein Jahr nach der Markteinführung hat die Zahl der Firefox-Downloads die 100-Millionen-Grenze überschritten. „Das ist in toller Meilenstein“, so Spreadfirefox-Koordinator Asa Dotzler. Derzeit würden von dem Open-Source-Browser täglich zwischen 200.000 und 300.000 Exemplare herunter geladen.
Firefox war nach dem Ende der Browser-Kriege in den späten Neunzigern der erste Herausforderer, der dem Internet Explorer von Microsoft signifikant Marktanteile abnehmen könnte. Features wie Tabs und höhere Sicherheitsstandards bewegten die Nutzer zum Umstieg.
In den letzten Monaten tauchten jedoch auch in Firefox immer mehr Sicherheitslücken auf. Symantec meldete gar, die Zahl der Firefox-Schwachstellen habe im ersten Halbjahr über der des notorisch löchrigen Internet Explorer gelegen. Da der Browser quelloffen sei, könne man jedoch auf Probleme schneller reagieren, so Dotzler.
Derzeit konzentriert sich die Mozilla Foundation auf die kommende Version 1.5. Sie soll in rund zwei Wochen zu Verfügung stehen. Zu den Neuerungen gehören automatisierte Updates, eine verbesserte Performance und besser verständliche Fehlermeldungen. Die Software soll die Internet-Standards SVG, CSS 2, CSS 3 und Javascript 1.6 unterstützen.
ZDNet hat sich im Rahmen des Artikels Firefox: Hinter den Kulissen des Mozilla-Hauptquartiers mit Asa Dotzler unterhalten.
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