IBM hat zusammen mit Vmware und Citrix ein Angebot der neuen Virtual Hosted Client-Infrastruktur vorgestellt. Die Lösung liefert Desktop-Funktionalität auf Basis einer Architektur aus IBM-x-Series und Bladecenter-Servern mit Vmware-Software für den Aufbau der virtuellen Infrastruktur und Citrix-Technologie für den Client-Zugang. So sollen voll funktionsfähige Desktop-Umgebungen auf Bladecenter-Servern gehostet werden können. Die Lösung laste die IT-Ressourcen besser aus und mache es möglich, neue Nutzer schneller einzurichten.
Bisher sei die fehlende Akzeptanz der Anwender ein Haupthindernis für die Verbreitung gehosteter Client-Architekturen gewesen. Deshalb habe man bei der Virtualized Hosted Client Infrastructure darauf geachtet, dem Anwender die Vorteile eines klassischen Desktop-Systems zu erhalten: volle Unterstützung von Drucker-Funktionen, USB-Laufwerken, mehreren Monitoren und Audio-Funktionen. Gleichzeitig reduziere die Infrastruktur die Gefahr von Diebstahl oder Viren sowie die Ausfallzeiten bei einem Festplattenfehler.
Die neue Lösung eigne sich für alle Wissensarbeiter mit ständigem Bedarf an Rechner-Ressourcen, insbesondere auch für Tele-Arbeiter, Filialbüros zum Beispiel im Handel und für Software-Entwickler. Das Angebot wird über IBM Global Services (IGS) und über ausgewählte IBM Business Partner vertrieben.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…