Die neuen Toshiba-Notebooks Qosmio G20-149 und F20-149 werden neben analogem Fernsehen auch DVB-T unterstützen. Die Geräte mit 15,4-Zoll-Bildschirm (F20 für 1999 Euro) und mit 17-Zoll-Display (G20 für 2599 Euro) sollen Ende Oktober ausgeliefert werden. Wie bei den existierenden Qosmio-Geräten ist TV-Empfang auch ohne Booten des Betriebssystems möglich. Startet man Windows XP Media Center Edition, stehen unter anderem die Funktionen eines Festplattenrekorders zur Verfügung.
Beide neuen Qosmio-Modelle sind mit der Nvidia-Grafik Geforce Go 6600 inklusive 128 MByte Video-Speicher ausgestattet. Das G20 hat einen Pentium-M-Prozessor 760 von Intel und zwei Festplatten zu je 80 GByte im RAID-Verbund, während das F20 mit einer 100-GByte-Platte und dem Pentium M mit der Modellnummer 750 auskommen muss.
Gleichzeitig stellte Toshiba eine Reihe von neuen Konfigurationen der Satellite-Notebooks vor. Für die Zukunft plant das Unternehmen, besonders hochwertige Multimedia-Notebooks mit einem „HD to go“-Logo auszustatten. Dieses soll dem Kunden die Gewissheit geben, dass das System hinsichtlich der Bildschirmauflösung, aber auch der Leistungsdaten für Video in High-Definition-Qualität geeignet ist. Es werde zum Beispiel kein Notebook mit Shared-Memory-Grafik dieses Logo bekommen, sagte ein Unternehmenssprecher.
Auch für Geschäftsanwender hat Toshiba ein neues Feature entwickelt: Das Notebook Toshiba Tecra A3X wird als erstes mit dem „Anti-theft Protection Timer“ ausgestattet. Diese Diebstahlssicherung fragt in vorgegebenen Abständen von ein bis 20 Tagen ein Passwort auf BIOS-Ebene ab. So wird ein gestohlenes Notebook für den Dieb schon nach kurzer Zeit wertlos. Ein passender Aufkleber auf dem Gerät soll zudem abschreckend wirken.
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