Zentraler Schutz für WLANs von Bluesocket

Der Wireless-Spezialist Bluesocket bringt einen zentralen Sensor auf den Markt, der in der Lage sein soll, ein komplettes Gebäude mit WLAN-Anschluss zu überwachen. Bislang war das nur mit Hilfe verteilter Sensoren möglich.

Mit dem Bluesecure Centralized IPS-Sensor soll eine permanente und aktive Überwachung des Funkverkehrs im gesamten Firmengebäude möglich sein. Eindringlinge von außen werden aufgespürt. Gleichzeitig sucht der IPS-Sensor nach verdächtigen Aktivitäten und unerlaubten Geräten innerhalb des Unternehmens: Die Palette reicht von unautorisierten Access Points und Clients über benachbarte WLANs und Peer-to-Peer-Netzwerke bis hin zu Software-APs. Bei Verdacht wird automatisch das zuständige IT-Personal alarmiert.

Bluesecure Centralized IPS besteht aus zwei Komponenten, einem zentralen Phased Array 802.11a/b/g HF-Sensor und einer Management-Software, die in das Blueview Management System von Bluesocket integriert ist. IT-Administratoren haben die Möglichkeit, sich einen Überblick über die gesamte physische Infrastruktur des drahtlosen Firmennetzwerks zu verschaffen. Sie können sämtliche Access Points und Clients registrieren und dann jederzeit herausfinden, welche Personen und Abteilungen welchem Gerät zugeordnet sind und welche Informationen über das WLAN übertragen werden. Bluesecure Centralized IPS ist umgehend lieferbar.

ZDNet.de Redaktion

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