Die Installation der WD Passport USB-Festplatte benötigt nur wenige Augenblicke. Man muss das Laufwerk (im Test ein 80GByte-Modell) nur mit dem mitgelieferten USB-Kabel an den USB 2.0-Anschluss des Rechners anschließen (im Test mit Windows XP) und es wird vom Betriebssystem automatisch erkannt. Die USB-Anschlüsse an den meisten Computern sollten das Gerät eigentlich ausreichend mit Strom versorgen. Wenn dies aber nicht der Fall ist, bietet Western Digital ein 5V-Netzteil für circa acht Euro an.
Bei informellen Tests zur Datenübertragung per USB 2.0 zeigt die WD Passport eine erfreuliche Leistung. Die 2,5-Zoll-Festplatte, die sich mit einer Geschwindigkeit von 5.400 U/min dreht, schreibt Daten durchschnittlich mit 128 MBit/s, was ungefähr 16 MByte pro Sekunde entspricht. Diese Werte kommen denen der ausgewachsenen Maxtor Onetouch II recht nahe, die extrem schnelle Schreibgeschwindigkeiten von 135,6 MBit/s erzielt und andere externe Festplatten wie die Lacie Porsche Mobile Hard Drive und die Transcend Storejet damit weit hinter sich lässt. Leider bringt die WD-Passport-Reihe keine Software-Utilities zum Beispiel für Daten-Backups oder den Passwortschutz für Dateien mit.
Western Digital liefert die WD Passport mit einer Garantie von einem Jahr aus. Der Hersteller bietet gebührenfreien telefonischen Support für das Gerät, wobei der Telefonsupport aber nur zu bestimmten Zeiten von Montag bis Freitag erreichbar ist. Es gibt außerdem kostenlosen E-Mail-Support (nur in Englisch). Die Western Digital-Support-Website umfasst eine durchsuchbare FAQ-Datenbank sowie ein nützliches Forum, wo man Hilfe von anderen Benutzern oder von einem Moderator von Western Digital erhalten kann.
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