Infineon hat heute beim Amtsgericht München eine einstweilige Verfügung gegen die IG Metall erwirkt. Mitarbeitern von anderen Standorten muss freier Zugang zum Gelände gewährt werden. Die Streikenden haben das Areal abgeriegelt.
Für die Zuwiderhandlung hat das Gericht ein Ordnungsgeld „bis zu 250.000 Euro“ festgesetzt. Schon zu Beginn des Streiks am gestrigen Montag tauchten Berichte auf, wonach Mitarbeitern von anderen Standorten am Zugang zu dem Werk gehindert wurden.
„Die IG-Metall-Mitglieder haben sich seit Beginn des Streiks zum Teil immer wieder grob rechtswidrig verhalten. Arbeitswillige sind durch Anspucken, Pöbeleien und Beleidigungen eingeschüchtert und teilweise mit körperlicher Gewalt vom Zutritt zum Werksgelände abgehalten worden“, so Reinhard Ploss, Group Vice President und General Manager von Infineon.
Derzeit wird das Werk München-Perlach des Chipherstellers bestreikt. Der Standort soll 2007 geschlossen werden. Die Beschäftigten wollen einen Sozialtarifvertrag mit höheren Abfindungen und einer Beschäftigungsgesellschaft erreichen.
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.
Latrodectus, auch bekannt als BlackWidow, ist auch unter dem Namen LUNAR SPIDER bekannt.