Je mehr Dateien man mit der Zeit lokal ablegt, desto schwieriger wird es, sie wieder aufzufinden. Die Windows-Suche ist da nicht sehr genau. Spezielle Desktop-Tools durchkämmen die Festplatten bis in die hintersten Winkel und liefern sekundenschnell Ergebnisse.
Den A-Z Finder gibt es seit einem Jahr auf Deutsch. Er ist für den Privatgebrauch völlig kostenlos und besitzt dabei genauso viele Features wie die rund 150 Euro-Profiversion. Auch in hohen Datenbergen wird er fündig – und in fast allen Dateitypen, darunter 500 aus dem Bereich Grafik und Multimedia. Audio- und Videodateien lassen sich im internen Player anspielen. Eingebettete Dokumente findet der elektronische Suchhund selbst an ungewöhnlichen Orten wie Mails, dem Papierkorb, Wechselmedien oder dem Browser-Cache.
Wer regelmäßig googelt, wird sich auch mit dem Programm des Suchmaschinen-Betreibers schnell anfreunden. Die Google Desktop Search erkennt die geläufigsten Formate und nimmt sich E-Mails genauso vor wie gespeicherte Chat-Sessions. Nach Microsoft veröffentlichte schließlich Yahoo! seine Desktop-Suche – auf Basis des Klassikers X1. Noch während man einen Suchbegriff eintippt, zeigt die Engine Treffer übersichtlich an. Nicht nur das: Sie erscheinen im Vorschau-Fenster. 300 Dateitypen indiziert das Tool, darunter Office, PDF und ZIP. Für Komfort ist gesorgt: Lieblings-Suchen kann man abspeichern oder für bestimmte Inhalte Suchmodi voreinstellen.
Wer den Internet Explorer nutzt, kann mit der MSN Suche in die Untiefen des Plattenspeichers tauchen. Im Hintergund wird der Index stets aktualisiert. Nach Mail-Texten und -Anhängen wird allerdings nur im Windows-Mail-Client und seinem kleinen Bruder, Outlook Express, gefahndet. Damit einem ZIP und PDF nicht entgehen, müssen AddOns implementiert werden.
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