Das Projekt Google Print liegt noch immer auf Eis. Eigentlich wollte der Suchanbieter mit dem Einscannen wissenschaftlicher Bücher am 1. November fortfahren.
Im Rahmen des Projekts will Google Bücher der Universitätsbibliotheken von Oxford, Harvard, Stanford, Michigan sowie der New York Public Library einscannen, um deren Inhalte per Internet durchsuchbar zu machen. Verschiedene Rechteinhaber haben sich dagegen juristisch zur Wehr gesetzt.
Google hat das Projekt daraufhin auf Eis gelegt, damit Rechteinhaber ihre Werke gezielt ausschließen können. Damals wurde angekündigt, das Einscannen der Bücher am 1. November fortzusetzen, bis zum jetzigen Zeitpunkt herrscht aber noch Stillstand. Dies bestätigte Google-Sprecher Nate Tyler.
Von grundsätzlichen Problemen wollte er aber nichts wissen. „Es ist eine operative Sache“, so Tyler. Einen genauen Zeitplan nannte er nicht. Zunächst würden ältere Bestände eingescannt, da der Anteil urheberrechtsfreier Werke höher sei.
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