IBM hat seine Serverfamilie mit X3-Architektur erweitert und neue Serversysteme mit zwei Prozessorkernen vorgestellt. Die neuen Server sind mit dem Intel Xeon-Prozessor 7000 Sequence ausgestattet. Dieser hörte bisheriger intern auf den Code-Namen Paxville MP.
Zu den vorgestellten Systemen gehört zum einen der x-Series 460 mit Dual-Core-Xeon-Prozessor-Technologie, der sich besonders für hochskalierte Datenbanksysteme und für Serverkonsolidierung mit dem Vmware ESX Server eigne. Der 460 wird als Vier-Prozessor-Server erhältlich sein, der sich bei wachsendem Bedarf zu einem 32-Prozessor-System erweitern lässt.
Der x-Series 366 wird ebenfalls mit Intels Dual-Core-Technologie als Vier-Prozessor-Server ausgestattet sein. Er eigne sich besonders für Unternehmensanwendungen wie IBM DB2 Universal Database, SAP, Microsoft SQL Server, Oracle und für Projekte zur Serverkonsolidierung.
Mit IBMs X3-Architektur erhalten Unternehmen Möglichkeiten, die aus der Mainframe-Welt abgeleitet sind. Beispielsweise können gleichzeitig 32-Bit- und 64-Bit-Anwendungen auf dem System laufen. Die Rechner seien außerdem besonders für transaktionsintensive Anwendungen ausgelegt.
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