Mit dem IBM System Storage N5000 hat IBM eine neue Serie von Netzwerk-Speichersystemen (NAS) für mittelständische Unternehmen angekündigt. Sie zielt besonders auf Unternehmen, die verschiedene Niederlassungen in einem verteilten Netzwerk zusammengeschlossen haben.
Die neuen Modelle N5200 und N5500 eignen sich für unterschiedliche Anforderungen an die Datenspeicherung. Beispielsweise können sie für Disk-to-Disk-Backup, Data Retention oder für die Datenarchivierung mit WORM-Technologie genutzt werden. Die N5000-Serie bedient Storage-Zugangsprotokolle wie NAS, iSCSI für IP SAN und FCP-Protokoll für Fibre Channel-SAN-Umgebungen. Die Unterstützung für NAS, IP SAN und FC SAN-Umgebungen funktioniert concurrent oder separat, je nach Kundenanforderung.
Die N5000-Produktfamilie soll ab dem 9. Dezember 2005 am Markt verfügbar sein. US-Listenpreise beginnen bei der N5200 ab etwa 60.000 Dollar. Die N5000-Produktserie ist ein Ergebnis der im April geschlossenen Partnerschaft von IBM und Network Appliance (Netapp).
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…
Beim Online-Gaming kommt es nicht nur auf das eigene Können an. Auch die technischen Voraussetzungen…
Fast jedes zweite Unternehmen bietet keinerlei Schulungen an. In den übrigen Betrieben profitieren oft nur…