Nach Sony wird nun auch E-Plus der CeBIT fernbleiben. Der Düsseldorfer Mobilfunkanbieter streicht die weltgrößte Computermesse bis auf weiteres aus seinem Kalender.
Seit dem Start der neuen Mehr-Marken-Strategie im Sommer dieses Jahres habe man einen starken Wandel vollzogen, so das Unternehmen. „Die meisten der von uns angesprochenen Kunden besuchen keine IT- und Technologiemesse“, begründet Konzernsprecher Claas Sandrock den Schritt. Ein Stand auf der CeBIT passe deshalb nicht zum Gesamtauftritt im nächsten Jahr.
Der Vorstand Thorsten Dirks begründet den Rückzug im Branchenmagazin „Horizont“ mit dem Wandel des Unternehmens vom Technik- zum Kommunikations- und Servicedienstleister: „Die Zeiten, in denen unser Geschäft maßgeblich durch neue Technologien getrieben wurde, sind längst vorbei.“ So trage die klassische Sprachtelefonie inklusive SMS konstant etwa 98 Prozent zum Gesamtumsatz von E-Plus bei. Die CeBIT als technische Leitmesse habe für E-Plus keine Relevanz mehr.
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.