Nach Sony wird nun auch E-Plus der CeBIT fernbleiben. Der Düsseldorfer Mobilfunkanbieter streicht die weltgrößte Computermesse bis auf weiteres aus seinem Kalender.
Seit dem Start der neuen Mehr-Marken-Strategie im Sommer dieses Jahres habe man einen starken Wandel vollzogen, so das Unternehmen. „Die meisten der von uns angesprochenen Kunden besuchen keine IT- und Technologiemesse“, begründet Konzernsprecher Claas Sandrock den Schritt. Ein Stand auf der CeBIT passe deshalb nicht zum Gesamtauftritt im nächsten Jahr.
Der Vorstand Thorsten Dirks begründet den Rückzug im Branchenmagazin „Horizont“ mit dem Wandel des Unternehmens vom Technik- zum Kommunikations- und Servicedienstleister: „Die Zeiten, in denen unser Geschäft maßgeblich durch neue Technologien getrieben wurde, sind längst vorbei.“ So trage die klassische Sprachtelefonie inklusive SMS konstant etwa 98 Prozent zum Gesamtumsatz von E-Plus bei. Die CeBIT als technische Leitmesse habe für E-Plus keine Relevanz mehr.
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