Apple hat ein Patent für ein Verfahren beantragt, das die Ausführung von Software an eine bestimmte Hardware binden soll. Der Hersteller will auf jeden Fall verhindern, dass Mac OSX nach dem Umstieg auf die x86-Plattform auf jedem Rechner läuft.
Das Patent wurde bereits 2004 beantragt, wurde aber jetzt erst öffentlich. Der Mac-Hersteller beschreibt darin ein System oder eine Methode, um Code zu generieren, an dem keine unerlaubten Änderungen vorgenommen werden können. Zur Absicherung soll eine spezifische Hardware-Adresse oder seine Seriennummer in ROM genutzt werden.
Apples Geschäftsmodell basiert auf der Kopplung von Hard- und Software. Mit dem Umstieg auf die Intel-Plattform könnte Mac OS X theoretisch auf jeden PC ausgeführt werden. Um die eigene Hardware-Plattform zu schützen, will Apple dies durch verschiedene technische Maßnahmen verhindern.
Einigen Entwicklern ist es gelungen, eine Vorabversion von Mac OS X x86 vom Hardware-Bundling zu befreien. ZDNet hat sich das Apple Betriebssystem genau angesehen.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…