IBM hat auf der 22. Flat Information Display Conference in San Francisco eine Technologie vorgestellt, die hoch auflösende dreidimensionale Darstellungen auf normalen Monitoren ermöglichen soll. Big Blue beziffert die zusätzlichen Kosten auf 20 Dollar. Damit könnte die dritte Dimension ins heimische Wohnzimmer einziehen.
Zur Demonstration verwendete IBM einen 50-Zoll-Rückprojektionsfernseher mit DLP-Technologie, der um spezielle Hard- und Software erweitert wurde. Dreidimensionaler Content wird in zwei Bilder aufgesplittet und später mittels 3D-Brille, wie man sie aus Imax-Kinos kennt, wieder zusammengesetzt. Für das menschliche Auge entsteht ein dreidimensionaler Effekt.
Man habe zwei Jahre an der Technik entwickelt, inzwischen sei das Proof-of-Concept-Stadium erreicht. „Wir sind hier auf der Suche nach einem Produktionspartner, der die Technologie auf den Markt bringt“, so Jim Santoro, License Program Manager bei IBM. Er wollte die technischen Grundlagen nicht genauer beschreiben. Die eingesetzte Software sei aber mit allen Direct3D- und OpenGL-Anwendungen kompatibel.
ZDNet stellt ein Video über die Technologie zur Verfügung.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…