Das neue Internet-Auktionshaus Loprio will zum 1. Dezember seine Pforten öffnen. Die Besonderheit des nächsten Auktionators: Bei den Angeboten soll es sich um Fundgegenstände aus bundesweiten Fundbüros handeln. Bis zum Starttermin befindet sich das Portal im Testbetrieb, in dem immerhin virtuell verkauft und gekauft werden kann.
Die Online-Versteigerung von Fundsachen öffentlicher Einrichtungen und Verwaltungen soll nicht nur Käufern ermöglichen, den einen oder anderen Euro zu sparen. Nach dem Konzept der Betreiber soll Loprio auch die Verwaltungen finanziell entlasten. Aufwand und Kosten für die Organisation von öffentlichen Versteigerungen würden reduziert und somit Steuergelder gespart.
Erst bei erfolgter Versteigerung muss die örtliche Verwaltung einen geringen Prozentsatz des Verkaufsbetrags an die Portalbetreiber abtreten. Für Käufer ist die Teilnahme kostenlos.
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