Acer hat einen neuen PC im untersten Preissegment für Privatkunden vorgestellt. Der Aspire T135 basiert auf einem AMD-Sempron-Prozessor, von Modell 3000+ bei der günstigsten Variante für 499 Euro bis zum Modell 3300+. Der Chipsatz K8M800 stammt von Via und ermöglicht unter anderem den Anschluss von Serial-ATA-Festplatten mit zwischen 160 und 320 GByte Kapazität.
Acer konfiguriert den Rechner standardmäßig mit 512 MByte DDR-SDRAM, Maximal können 2 GByte Speicher auf zwei DIMMs verteilt werden. Das Mini-Tower-Gehäuse mit 44 Zentimetern Höhe bietet insgesamt sechs USB-Anschlüsse vorne und hinten, einen Fast-Ethernet-Port und ein Kartenlesegerät für neun Formate.
Einen DVI-Anschluss für die verlustfreie Ansteuerung von TFT-Displays gibt es nicht, dafür aber einen VGA-Anschluss und parallele, serielle sowie PS/2-Schnittstellen. Die Grundversion wird mit DVD-ROM-Laufwerk ausgeliefert, je nach Modell sind aber auch Brenner wählbar.
Der Aspire T135 ist mit Windows XP Home ausgestattet. Acer installiert zudem eigene Optimierungstools, OEM-Versionen wie Cyberlink PowerDVD und Norton Antivirus 2005 vor. Die Garantielaufzeit beträgt zwei Jahre.
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.
Eine schwerwiegende Anfälligkeit hebelt die Sicherheitsfunktion Seitenisolierung auf. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und…
DeepL Voice ermöglicht Live‑Übersetzung von Meetings und Gesprächen in 13 Sprachen.
Betroffen sind Windows und Windows Server. Microsoft patcht aber auch Schwachstellen in Excel, Word und…
Es lässt sich um bis zu 50 Prozent dehnen. Allerdings besitzt es eine deutliche geringere…
Allerdings nimmt auch die Resilienz gegenüber Cyberattacken zu. Das BSI hat außerdem die Cybersicherheit anstehender…