Blogs als Kommunikationsinstrument nach Innen und Außen kommen bei Unternehmenschefs in den USA relativ gut an. Das geht aus einer aktuellen Befragung von 131 CEOs (aus Nicht-PR-Unternehmen) hervor, die das PR-Unternehmen Burson-Marsteller und das Branchenmagazin PRWeek durchgeführt haben. Zwar betreiben nur rund sieben Prozent der befragten CEOs einen eigenen CEO-Blog, aber etwa zwei Drittel sind mit Blogs zumindest einigermaßen vertraut.
Ein Drittel gibt sogar an, mit Blogs „sehr oder äußerst gut“ vertraut zu sein. 18 Prozent der CEOs gehen davon aus, in den kommenden zwei Jahren einen Unternehmensblog (Corporate Blog) zu haben. „Die meisten CEOs sind noch immer in der Warteschleife, wenn es um Blogs geht“, so Leslie Gaines-Ross von Burson-Marsteller.
Grund dafür seien Zeitmangel und Bedenken darüber, was öffentlich gesagt werden kann. Der Rummel um Blogs werde zwar wahrgenommen und auch die Macht der Blogospähre. Aber offenbar meinen die Chefs, dass ihre Mitarbeiter von ihnen erwarten, Geschäfte zu machen und Kunden zu treffen und nicht einen Blog zu betreiben.
Trotz des Zögerns, selbst einen Blog zu starten, ist die Einstellung zu Blogs als Kommunikationsmittel eher positiv. 40 Prozent der CEOs meinen, Blogs ermöglichen rasche Kommunikation neuer Ideen und aktueller Nachrichten. Ebenso viele sehen in Blogs einen Ort, wo informeller kommuniziert werden kann. Für 36 Prozent ermöglicht ein Corporate Blog sofortiges Feedback aus dem eigenen Unternehmen. 29 Prozent sehen sie als Plattform von Innovation und Überlegungen zur Unternehmensführung. Beinahe ebenso viele halten Blogs für ein Zeichen einer transparenten Unternehmenskultur. Nur 16 Prozent sehen keinen Nutzen.
Insgesamt stellt die jährlich durchgeführte Umfrage fest, dass CEOs mehr Zeit mit interner und externer Kommunikation verbringen: laut Angaben der CEOs um fast die Hälfte mehr Zeit als noch vor zwei Jahren. Zudem meinen die Chefs um 40 Prozent mehr Zeit in „Face-to-Face“-Kommunikation mit den Mitarbeitern zu investieren.
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