Hewlett-Packard hat zum zweiten Mal die eigenen Drucker mit unterschiedlichen Tinten und Tonern testen lassen. Die von HP als „unabhängig“ bezeichnete Studie wurde von Quality Logic durchgeführt. Das Ergebnis: Die Original-Tinten und -Toner lieferten mit riesigem Abstand die besten Ergebnisse.
Unter den Tintendruckpatronen, die auf einem HP Deskjet 6122 und HP PSC 1350 getestet wurden, kam es bei HP-Produkten in 2 Prozent aller Fälle zu vorzeitigen Ausfällen. Der beste Fremdhersteller, Basix, habe 56,7 Prozent Ausfallquote. Mit die schlechteste Quote lieferten die Patronen des deutschen Herstellers Pelikan (83,3 Prozent Ausfälle).
Außerdem wurde die Qualität der gedruckten Seiten in fünf Abstufungen qualifiziert. 9,6 Prozent der mit Original-Tinten gedruckten Seiten seien in einer der beiden schlechtesten Stufen und damit „nicht verwendbar“. Bei Office Max als noch dem besten Fremdprodukt müsse man 24,6 Prozent der Seiten wegwerfen. Pelikan sei auch hier das Schlusslicht mit 50,1 Prozent Ausfallseiten.
Eine ähnliche Zwei-Klassen-Gesellschaft bescheinigt Quality Logic den Farblaser-Tonern. 1,9 Prozent der HP-Toner fielen vorzeitig aus, 34,4 Prozent der Toner von Best Jet und alle 32 getesteten Patronen von Schlusslicht Pelikan, also 100 Prozent. 96,1 Prozent der mit HP-Toner gedruckten Seiten seien verwendbar, immerhin 83,7 Prozent der Mit Best Jet-Toner-gedruckten Seiten, während der Drittplatzierte, Image Excellence, nur auf 33,7 und der Letzte, Supplies Team/Reviva, nur auf 1,5 Prozent verwendbarer Seiten kommen.
Die Modalitäten des Quality-Logic-Tests beschreibt HP wie folgt: Als „Totalausfall“ wurde eine Druckkassette dann klassifiziert, wenn weniger als 10 Seiten „verwendbar“ waren, die Anzahl der gedruckten Seiten dabei aber mehr als 2,5 Prozent der durchschnittlichen Ergiebigkeit dieses Kassettentyps erreichte. Die Reichweite der Tinten und Toner wurde nicht gemessen.
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