Angesichts des steigenden Bedarfs an Flash-Speicher durch den Ipod nano hat Apple nun eine langfristige Kooperation mit Speicherherstellern bekannt gegeben. Intel, Micron, Hynix, Samsung und Toshiba sollen das Unternehmen bis 2010 beliefern. Als Teil des Abkommens beabsichtigt Apple eine Vorrauszahlung von 1,25 Milliarden Dollar in den nächsten drei Monaten zu leisten.
„Wir wollen in der Lage sein, so viele der weltweit populären Ipods herzustellen, wie es der Markt verlangt“, teilte Apple-Sprecher Georg Albrecht mit. Durch die langfristigen Verträge sichert sich Apple den Speichernachschub gleich für Nachfolgeprodukte. Außer beim Ipod nano und Ipod shuffle bietet Apple derzeit nur MP3-Player mit Festplatten an.
Zur gleichen Zeit kündigten Intel und Micron ein Jointventure mit dem Namen IM Flash Memory Technologies an, das sich auf die Produktion von Speicherchips konzentrieren soll. IM Flash Technologies werde seine Flash-Speicher ausschließlich für seine Mutterunternehmen herstellen. Diese würden jeweils 1,2 Milliarden Dollar zur Gründung des neuen Unternehmens beitragen. Zudem wollen die Partner über die kommenden drei Jahre noch einmal jeweils 1,4 Milliarden Dollar in die Firma investieren, teilte Intel mit. Von Apples Bemühungen, sich gute Preise für die Speicherchips zu sichern, profitieren Intel und Micron, indem sie gemeinsam eine halbe Milliarden Dollar als Vorauszahlung bekommen. Die Aufnahme der Produktion sei für das Frühjahr 2006 geplant.
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