Die Tübinger Softwareschmiede Intra2net hat seinen linuxbasierten Kommunikations-Server Intranator mit neuen Sicherheitsmerkmale ausgestattet und für kleine Firmen mit weniger als zehn Mitarbeitern ausgelegt. Der Server biete nun Festplattenspiegelungen mit Software-RAID, aktive Backup-Übertragung auf beliebige Zielserver und die volle Integration von USV-Systemen (unterbrechungsfreie Stromversorgung).
Erweiterten Schutz gibt es auch vor unerwünschten E-Mail-Inhalten wie Spam, Viren und Trojanern: Der Spamfilter kombiniert acht unterschiedliche Spam-Erkennungsmethoden, außerdem hat Intra2net einen Filter für E-Mail-Anhänge neu entwickelt. Damit sollen selbst unbekannte Viren oder andere Schädlinge präventiv blockiert werden.
Für Firmen mit bis zu zehn Nutzern kostet der uneingeschränkt einsatzbereite Server inklusive 12 Monaten Virenschutz von F-Secure und Versionsupdates 490 Euro. Die Lizenz ist jederzeit erweiterbar, Schlüssel für 25, 50, 100 oder 250 und mehr Benutzer sind ebenfalls im Angebot.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…
Beim Online-Gaming kommt es nicht nur auf das eigene Können an. Auch die technischen Voraussetzungen…
Fast jedes zweite Unternehmen bietet keinerlei Schulungen an. In den übrigen Betrieben profitieren oft nur…
Huawei stellt auf der Connect Europe 2024 in Paris mit Xinghe Intelligent Network eine erweiterte…