Benq Mobile kündigt für das erste Quartal 2006 drei neue Einsteigerhandys an. Die Mobilfunktelefone mit den Bezeichnungen AL21, A31 und AF51 werden ohne die schon fast üblichen Beigaben wie Bluetooth und Digitalkamera ausgeliefert. Alle Geräte laufen noch unter dem Markennamen von Siemens.
Das AL21 ist ein Handy mit Schiebemechanismus und abgerundeten Kanten. Es wiegt 78 Gramm, ist 8,7 mal 4,6 mal 1,9 Zentimeter groß und verfügt über ein TFT-Display mit 130 mal 130 Pixeln Auflösung sowie 65.536 Farben. Der verfügbare interne Speicher des Tri-Band-Handys, das EGSM und GPRS unterstützt, beträgt etwa 1,5 MByte. Die Standby-Zeit gibt Benq Mobile mit 220 Stunden und die Gesprächszeit mit 300 Minuten an.
Beim A31 handelt es sich um ein klassisches Handy im Schokoriegelformat. Das Display hat bei diesem Gerät eine Auflösung von 128 mal 128 Pixeln und beherrscht auch 65.636 Farben. Mit 85 Gramm ist es das schwerste Gerät von den Dreien. Das Dual-Band-Handy ist 10,2 mal 4,6 mal 1,8 Zentimeter groß und kommt ebenfalls mit etwa 1,5 MByte internen Speicher in den Handel. Es beherrscht die Dienste EGSM, GPRS, WAP, SMS und MMS. Zusätzlich gibt es unter anderem eine Freisprechfunktion, Weckfunktion, Stoppuhr, Vibrationsalarm, programmierbare Softkeys und Kurzwahltasten. Die Standby-Zeit beträgt laut Hersteller 270 Stunden, die Gesprächszeit 300 Minuten.
Mit dem AF51 bietet der Hersteller ein Klapp-Handy mit einem Gewicht von 80 Gramm und Abmessungen von 7,9 mal 4,1 mal 1,9 Zentimetern. Das Tri-Band-Gerät hat zwei Displays – ein Außendisplay mit 96 mal 64 Pixeln Auflösung und ein Innendisplay mit 130 mal 130 Pixeln Auflösung. Beide Bildschirme können 65.536 Farben darstellen. Mit dem AF51 lassen sich SMS und MMS verschicken sowie GPRS, WAP, Java und WML beziehungsweise XHTML nutzen. Nach Angaben von Benq Mobile sind Gesprächszeiten von bis zu 300 Minuten möglich – die Standby-Zeit soll bis zu 220 Stunden betragen.
Die Preise für die Mobiletelefone stehen noch nicht fest, sind aber im Segment der Einsteigerhandys angesiedelt.
|
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…