Jede verkaufte Xbox 360 bringt dem Hersteller Microsoft einen Verlust von 126 Dollar. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung des amerikanischen Analysedienstes Isupply, der die Konsole in seine Einzelteile zerlegt hat. Die Bauteile der Konsole sollen danach einen Wert von 470 Dollar haben. Dazu kämen noch die Kosten für das Netzteil, Kabel sowie der drahtlose Controller. Laut diesen Berechnungen, die sich auf die Premium-Variante beziehen, hätte das Paket einen Wert von 525 Dollar. Der US-Käufer hat dafür jedoch nur 399 Dollar auf den Ladentisch zu legen.
Auf Ebay haben die neuen Microsoft-Konsolen wie erwartet hohe Auktionspreise erzielt. Um eines der begehrten Stücke zu bekommen, müssen Bieter zwischen 600 und 1000 Dollar locker machen. Spezialpakete mit einigen Spielen und anderem Xbox-Zubehör wechselten für bis zu 2500 Dollar den Besitzer.
Ebenfalls zu erwarten waren die Berichte über technische Probleme mit der Konsole. Einige Gamer berichteten in Foren von Stabilitätsproblemen und Abstürzten nach etwa einer halben Stunde oder beim Aufruf des Internetportals Xbox Live. Ein User beklagte auf einem Xbox-Online-Portal, dass er beim Spiel Project Gotham Racing 3 nicht einmal die erste Runde beenden konnte.
In Europa steht die Xbox 360 schon in den Startlöchern. Verkaufsstart ist hier der 2. Dezember.
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Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.