T-Mobile-Chef Rene Obermann tritt Kritikern entgegen, die am Erfolg des mobilen Internets zweifeln. Er verglich sie mit den Analysten, die vorhergesagt haben, dass Mobiltelefone nur von 25 Prozent der Bevölkerung genutzt werden.
„Experten liegen mit solchen Schätzungen oft falsch“, so Obermann. Vor eigenen Prognosen schreckte der T-Mobile-Chef aber nicht zurück. „Bis jetzt ist das Internet gleichbedeutend mit verlegten Leitungen“. Künftig würden mobile Anwendungen den Mittelpunkt bilden.
Obermann räumte allerdings ein, dass der mobile Internetzugriff bis jetzt problembehaftet war. WAP sei ein Synonym für die schlechten Erfahrungen. Insbesondere die Oberfläche der Anwendungen sei kritisch. Die kleinen Displays mobiler Geräte stellen Entwickler vor besondere Herausforderungen.
Der T-Mobile-Chef sieht in der Nutzung von gesprochenen Kommandos und Anfragen einen Ausweg. Er räumte allerdings ein, dass dies derzeit noch Zukunftsmusik ist.
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