Vmware hat heute die Version 5.5 seiner Workstation für Linux und Windows vorgestellt. Die neue Version bietet Unterstützung für 64-Bit-Linux- und -Windows-Gastbetriebssysteme sowie experimentelle Unterstützung für 64-Bit-Solaris-x86. Entwickler und Tester können so 32- und 64-Bit-Betriebssysteme simultan auf derselben Hardware einsetzen.
Der Anbieter virtueller Infrastruktur-Software bietet zudem sein virtuelles SMP aus dem Bereich der Hochleistungs-Server jetzt auch auf dem Desktop an. Mit virtuellem SMP kann eine virtuelle Maschine auf zwei physische Prozessoren zugreifen.
„Vmware Workstation 5 unterstreicht unseren Einsatz dafür, unseren Kunden die branchenweit umfassendste Virtualisierungsplattform zur Verfügung zu stellen“, erläuterte Brian Byun, Vice President of Products and Alliances von Vmware. „Unsere Kunden haben uns zu verstehen gegeben, dass die Unterstützung für 64-Bit-Gastbetriebssysteme und virtuelle Maschinen mit mehreren CPUs für sie wichtige Elemente beim Aufbau ihrer künftigen Infrastruktur darstellen. Workstation 5.5 bietet Entwicklern eine leistungsfähige Plattform, um ihre Applikationen der nächsten Generation schneller zu entwickeln, zu testen und zu unterstützen.“
Die Download-Version kostet 189 Dollar, die Box-Version 199 Dollar. Registrierte Käufer der Vmware Workstation 5 erhalten ein kostenloses Upgrade auf die neue Version. Ein Upgrade von einer 4.x-Version der Workstation steht registrierten Käufern für 99 Dollar zur Verfügung.
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