Real Networks will seinen Musik-Downloaddienst Rhapsody künftig auch in einer internetbasierten Version anbieten. Derzeit müssen sich Anwender einen Client herunterladen.
Microsoft will in den nächsten Wochen damit beginnen, den neuen Real-Service im Media Player und in MSN Music zu bewerben. Dies wurde im Rahmen der Beilegung der Wettbewerbsklage vereinbart.
Rhapsody bietet neben dem Download einzelner Titel auch ein Abonnement an. User haben damit Zugriff auf mehr als eine Million Titel, die nach Ablauf des Abos aber nicht mehr abspielbar sind.
Mit der internetbasierten Version hofft Real, den Zugang zu vereinfachen und die Reichweite von Rhapsody zu steigern. Wenn sich Nutzer den Dienst erstmal angesehen haben, werden sich einige auch für ein Abo entscheiden, so das Kalkül des Unternehmens.
Allerdings wird die internetbasierte Version nicht alle Features des weiterhin angebotenen Clients haben. So sollen der Download von Songs auf Festplatte oder die Verwaltung anderer Stücke nicht möglich sein. Rhapsody wird bislang nicht in Deutschland angeboten.
Mit dem Tool können Unternehmen KI-Agenten mithilfe synthetisch generierter Daten testen, um präzise Antworten und…
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.