Kazaa-Betreiber Sharman Networks bietet den P2P-Client nicht mehr zum Download an. Damit setzt das Unternehmen ein Gerichtsurteil vom September um. Die Berufung soll im Februar verhandelt werden.
30 Plattenfirmen haben in Australien gegen Sharman geklagt, da es das Unternehmen Nutzern ermöglicht, Urheberrechte zu verletzen. Das Gericht ordnete an, Kazaa bis zum 5. November mit einem System auszustatten, um Verletzungen des Urheberrechts zu verhindern. Die Deadline wurde später bis 5. Dezember ausgeweitet.
Inzwischen kann der Kazaa-Client nicht mehr heruntergeladen werden, bestehende Installationen sind aber weiterhin benutzbar. Lediglich eine Warnmeldung wird eingeblendet.
Sharman hat gegen das Urteil Berufung eingelegt. Sie soll im Februar verhandelt werden. Hat das Unternehmen Erfolg, könnte Kazaa mit einer Audio-Fingerprinting-Technologie wiederauferstehen, die die Wahrung des Urheberrechts garantieren soll.
Das Datenleck betrifft den Kreditvergleich. Unbefugte haben zwischenzeitlich Zugriff auf die Kreditvergleiche anderer Kunden.
Copilot wird stärker in Microsoft 365 integriert. Neue Funktionen stehen unter anderem für Excel, Outlook,…
Schwachstelle weist laut Tenable auf schwerwiegende Sicherheitslücke in Google Cloud Diensten hin, insbesondere App Engine,…
Die neue Version kommt mit einem Supportzeitraum von fünf Jahren. Währenddessen erhält Office LTSC 2024…
Sie führen unter Umständen zur Preisgabe vertraulicher Informationen oder gar zu einem Systemabsturz. Apples KI-Dienste…
Das Projekt liegt wahrscheinlich für rund zwei Jahre auf Eis. Aus der Fertigungssparte Intel Foundry…