Wie sein Vorgänger bietet der neue Jaguar XK das klassische 2+2-Sportwagenlayout. Ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal ist jedoch das größere Raumangebot: 59 mm mehr Sitzverstellweg, 54 mm mehr Beinfreiheit und 20 mm mehr Kopffreiheit vorn sowie 32 mm mehr Schulterfreiheit.
Außerdem eröffnet der neue XK generell mehr Fußraum und zusätzliche Ablagemöglichkeiten, während die elektronische Parkbremse den sperrigen Handbremshebel überflüssig macht. Die Passagiere im Fond profitieren besonders von der insgesamt größeren Kabine, dem längeren Sitzverstellweg und den großen Türen, die den Zustieg erleichtern. Nichtsdestotrotz sind die hinteren Sitze für erwachsene Passagiere für längere Ausfahrten kaum als komfortabel zu bezeichnen. Wie schon beim Vorgänger ist das Platzangebot im Fond allenfalls für eine kurze Fahrt in den Biergarten geeignet.
Anders als beim Vorgänger dient beim neuen XK ein sieben Zoll großes Touchscreen-Display zur Bedienung der zahlreichen Funktionen. Das spart jede Menge Knöpfe, die noch beim Vorgänger zu finden waren. Andererseits dürfte es jetzt auch länger dauern, bis man in den Menüs die gewünschte Funktion gefunden hat.
Die Bedienung der Klima- und Audio-Anlage sowie des Navigationssystems erfolgt über einen 7-Zoll großen Touchscreen-TFT.(Foto: Jaguar) |
Schon im April 2025 soll Android 16 den Status Plattformstabilität erreichen. Entwicklern gibt Google danach…
Die Hintermänner setzen KI-Chatbot-Tools als Köder ein. Opfer fangen sich den Infostealer JarkaStealer ein.
Vernetzte Produkte müssen laut Cyber Resilience Act über Möglichkeiten zur Datenverschlüsselung und Zugangsverwaltung verfügen.
Das jüngste Update für Windows, macOS und Linux stopft drei Löcher. Eine Anfälligkeit setzt Nutzer…
Zwei von Google-Mitarbeitern entdeckte Schwachstellen werden bereits aktiv gegen Mac-Systeme mit Intel-Prozessoren eingesetzt. Sie erlauben…
Die Hintermänner haben es unter anderem auf Daten von Facebook-Geschäftskonten abgesehen. Opfer werden über angebliche…