AVM und Iptelorg wollen weiter an der Sprachqualität von VoIP arbeiten und weiten dazu ihre Kooperation aus. Providern soll ein umfassendes Monitoring der Verbindungen ermöglicht werden.
Angesichts rasant wachsender VoIP-Teilnehmerzahlen gewinne eine effiziente Qualitätssicherung zunehmend an Bedeutung. Vorgesehen ist, dass die Fritz Box am Ende jedes Internet-Telefonats Aufzeichnungen über die Qualität an den vermittelnden SIP-Server schickt.
In diesem Fall handelt es sich um den SIP Express Router (SER) von Iptelorg, der von einigen großen Providern zur Vermittlung von Gesprächen zwischen Teilnehmern eingesetzt wird. Der SER bereite diese Daten anonymisiert auf und ermögliche eine detaillierte Auswertung der Sprachgüte des VoIP-Netzwerks. Dabei werden Parameter wie die Anzahl an Paketverlusten in Sende- und Empfangsrichtung sowie Delay und Jitter einbezogen.
Die Qualitätsmessung ist mit diesem Verfahren nicht auf Stichproben beschränkt. Dadurch könne auf VoIP-Anbieterseite in Echtzeit ein präzises Bild der Netzqualität gewonnen werden. AVM-Sprecher Urban Bastert sagte gegenüber ZDNet, dass die notwendige Software im neusten Firmware-Upgrade enthalten sei und die Entscheidung über die Einführung jetzt bei den VoIP-Anbietern liege. Sie könnten aufgrund der breiten Datenbasis gezielter an der Verbesserung der Qualität arbeiten.
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