E/OS, ausgeschrieben ‚Emulative Operating System‘, hat zwar einen Linux-Kernel unter der Haube, speist sich aber aus allerhand weiteren Quellen, unter anderem Free-BSD, React-OS, X-Free 86 und WINE. Es soll die verschiedensten Plattformen emulieren: Microsoft Windows, Mac OS, OS/2, DOS und natürlich Linux.
Das Derivat E/OS LX läuft bereits recht stabil und unterstützt die wichtigsten Hardware-Komponenten. Festplatten vermag es offenbar automatisch zu mounten und zu erkennen und bietet bereits jetzt Unterstützung für Windows- und Linuxprogramme, teilweisen Mac OS- und vollen DOS-Support.
Die jüngste Version 0.2.5 C datiert vom März und bringt umfassende Netzwerkunterstützung, Spiele-, Multimedia- und bessere Linux-Kompatibilität mit sich. Eine CD mit Zusatzprogrammen ist mittlerweile im Handel erhältlich.
Einschränkungen:
Noch ist kein Internet-Zugang möglich.
Voraussetzungen:
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