Dieser Unix-Abkömmling aus Italien gehört zu den ‚Berkeley-Software-Distributionen‘ und lässt sich direkt von der Boot-CD starten. Softwarepakete kann man nach Belieben über eine Verwaltungsumgebung laden – 13.000 Third-Party-Programme sind bereits verfügbar. Das Freesbie-Portsystem enthält Installationsanleitungen; viele der Setups laufen unbeaufsichtigt.
Features im Überblick:
Fazit
Freesbie wirft nichts so schnell aus der Bahn. Selbst große Internet-Provider setzen bekanntlich Betriebssysteme aus der FreeBSD-Familie ein. Der Grund: Im Netzwerkbereich sind sie anderen Entwicklungszweigen weit voraus – TCP/IP in Version 4 fügt sich nahtlos in die Architektur ein. Verbindungen über Ethernet funktionieren genauso wie über WLAN, ATM, ISDN, FDDI oder Bluetooth. Daneben hat man die Wahl zwischen drei Paketfiltern. Auch in puncto Sicherheit sind Free BSD-Distributionen äußerst leistungsfähig und stellen eine lohnende Alternative zu kommerziellen UNIX-Workstations dar.
Mit dem ‚Freesbie Toolkit‘ kann man direkt aus dem Betriebssystem heraus Live CDs künftiger Versionen brennen. Eine Liste enthaltener Software findet sich hier.
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