Im Gegensatz zu anderen aktuellen Releases, die ebenfalls vollständig kompatibel mit MS-DOS sind, wird Free DOS völlig unentgeltlich ausgegeben. Es basiert auf Pat Villanis Kernel, besitzt eine eigene command.com und besitzt mehr Optionen als das Microsoft-Betriebssystem der ersten Stunde. Entdeckt die Live-CD eine unformatierte Festplatte, erscheint ein Dialog zur automatischen Initialisierung.
Features im Überblick:
Fazit
Gewohnt einfach lässt sich das Betriebssystem über die Kommandozeile steuern. Vorteil: Mit kleinen Batch-Dateien, die schnell geschrieben sind, kann man viele Arbeitsschritte automatisieren. Prädestiniert ist Free DOS für den Einsatz auf alten Maschinen mit begrenzter Speicherkapazität, DOS-Emulatoren und eingebetteten Systemen. Die Boot-CD enthält nahezu alle Binärdaten und auch ein Hilfesystem. Die einführende Dokumentation ist allerdings etwas veraltet.
Neu in der aktuellen Version:
Demnächst soll eine Preview zur Stable 1.0 erscheinen. Ein weiteres Open-Source-Projekt, das Free DOS einen 32-bit-Kernel verpassen möchte, hat bisher noch kein stabiles Release auf die Beine gestellt.
Optiktechnologie könnte elektrische Verbindungen in Rechenzentren ersetzen und so Geschwindigkeit und Energieeffizienz für KI erheblich…
Es entsteht im US-Bundesstaat Louisiana. Meta sichert damit den Rechenbedarf für seine KI-Dienste.
Weniger Lärm und ein besserer Verkehrsfluss sind die einzigen Vorteile, der die Mehrheit der Bevölkerung…
Laut EY haben innerhalb eines Jahres 22 Prozent der Haushalte ihren Provider gewechselt – nirgendwo…
Bitkom-Umfrage zeigt: 78 Prozent befürchten durch Trump-Sieg Schaden für die deutsche Wirtschaft.
Der Sicherheitschip ist laut Microsoft eine „Notwendigkeit“. Die Hardwareanforderungen für Windows 11 führen allerdings weiterhin…