Nach einem Bericht von Betanews.com will Microsoft in Kürze den Betatest des Windows Live Messenger starten. Die Software soll die Nachfolge des MSN Messenger antreten.
Microsoft hat die Berichte inzwischen bestätigt und die geplanten Features präzisiert. So soll die Funktion Windows Live Call für Telefonate ins Festnetz in Kooperation mit MCI realisiert und zunächst in den USA, Frankreich, Deutschland, Spanien und Großbritannien angeboten werden. Die genauen Preise wurden bislang nicht genannt.
„Es ist eine stark limitierte Beta“, so MSN Product Manager Karin Muskopf. „Wir sprechen über einige zehntausend Leute.“ Sie wollte keinen Termin für die öffentliche Beta nennen.
Zu den neuen Features des Windows Live Messenger gehört der vereinfachte Tausch von Dateien. Sie werden auf Microsoft-Servern zwischengespeichert und sind auch verfügbar, wenn einer der Nutzer online ist. Ein neuer Kontaktmanager soll die Nutzung eines gemeinsamen Adressspeichers für alle MSN-Services vorantreiben.
Der Windows Live Messenger gehört zu einer Ansammlung verschiedener Webservices, die Microsoft Anfang November als Antwort auf die aggressive Expansion von Google vorgestellt hat. Microsoft plant, sämtliche Webdienste künftig unter dem Namen Windows Live anzubieten. Die Marke MSN soll nur noch für Content-Angebote genutzt werden.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…