Intel hat über seine Entertainment-Plattform Viiv weitere Details veröffentlicht. So sollen Viiv-Rechner nie komplett abgeschaltet werden, um immer als Medienservicer bereitzustehen. Die Markteinführung ist für das erste Quartal 2006 geplant.
„Ich muss nicht mehr warten, bis der PC an ist und bootet“, beschreibt Technology Program Manager Merlin Kister die Vorteile von Viiv. Lediglich Ton und Bild würden abgeschaltet. Zudem sollen die als Media Center konfigurierten Rechner immer verfügbar sein, wenn andere Geräte Inhalte abrufen wollen.
Mit Viiv will Intel den großen Erfolg der Centrino-Plattform bei Heim-PCs wiederholen. Die Rechner sollen mit Dual-Core-CPUs und Intel-Chipsätzen ausgestattet sein. RAID könne für eine höhere Sicherheit der Daten sorgen. Im zweiten Halbjahr 2006 will Intel mit der „Hub Connection Technology“ und dem „Vivv Media Server“ Software zur Verfügung stellen, die das Einrichten von Heimnetzwerken erleichtern soll.
Noch vor der Viiv-Plattform will Intel im Januar 2006 den Dual-Core-Notebook-Chip Yonah einführen. Erste Geräte sollen zeitgleich erhältlich sein.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…