Fujitsu Siemens verlangt für den Esprimo E5600 in der Aktionskonfiguration E5600-01DE mit Athlon 64 3400+ aktuell 699 Euro. Für die getestete Variante mit Athlon 3000+ sind Ladenpreise ab 550 Euro abwärts im Internet zu finden. Im Lieferumfang sind eine optische Maus und eine Tastatur enthalten.
Die Garantie beträgt 3 Jahre, das System muss eingeschickt werden. Fujitsu Siemens bietet eine umfangreiche, wenn auch nicht immer leicht zu navigierende Support-Site mit Handbüchern, Downloads und Tipps sowie einem Forum. Außerdem kann man binnen 14 Tagen ab Kauf des System ein „Service-Pack“, also einen erweiterten Service erwerben.
Fazit
Mit seinen traditionellen Anschlüssen wie PS/2, VGA und serielle plus parallele Schnittstelle zeigt der Esprimo E, dass bei der Konzeption vor allem an bodenständige Unternehmen und Behörden gedacht wurde, die über fünf Jahre alte Hardware nicht einfach ersetzen können oder wollen. Schade ist nur, dass besonders hinsichtlich des Bildschirm-Anschlusses keine zeitgemäße Hardware vorgesehen ist – ein Office-System ohne DVI ist heute nur noch beschränkt einsatz- und nicht zukunftsfähig. Das sollte eigentlich auch der Hersteller wissen, bildet er den Desktop auf seiner Website doch mit einem TFT der eigenen Scaleoview-Serie ab. Wenigstens kann man diesem Mangel durch eine Adapterkarte abhelfen.
Eigentlich ist der Rechner durchaus modern – er hat eine 64-Bit-CPU, wird umweltverträglich hergestellt und entlastet auch im Betrieb die Umwelt: die Anwender, weil er leise ist, und das Unternehmen durch geringe Stromaufnahme. Das Gehäuse findet in jedem Winkel und auch auf kleinen Schriebtischen Platz und ist sehr robust, wenn auch optisch etwas traditionell.
Im Einsatz wird der Esprimo E wenig auffallen – er zeigt sich als wahrhaft dezenter PC: kaum sichtbar, kaum hörbar und hinterlässt auch auf der Stromrechnung keine bleibenden Eindrücke – aber funktioniert problemlos.
Kontinuierliche Content Produktion und Markenaufbau sind essentieller Pfeiler von langfristigen Unternehmenserfolg. Das ist mittlerweile auch…
KI-Funktionen beschleunigen die Erholung des PC-Markts. Der Nettogewinn legt um 44 Prozent zu, der Umsatz…
Googles App-Entwickler-Kit dient der Tarnung des schädlichen Codes. Der Sicherheitsanbieter Jamf hält die Schadsoftware für…
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…