Die USA Photo Maps laden neben topografischen Daten vor allem detailreiche Fotos der US Geological Survey von Microsofts Terra-Server. Sie werden auf der Festplatte zwischengespeichert und in Landkarten gewandelt, durch die man sich nach Belieben scrollen und zoomen kann. Über das Menü kommt man zu bestimmten Addressen, kann zu Großstädten oder Sehenswürdigkeiten springen oder Koordinaten eingeben. Sämtliche Funktionen lassen sich auch über Shortcuts ohne Umwege aufrufen.
Weitere Features im Überblick:
Die Standalone-Anwendung lässt die Registry unverändert. Datenbanken werden je nach Bedarf mit genauer Größenangabe nachgeladen. Die USA Photo Maps sind GPS-fähig. Über passende Schnittstellen kann man Koordinaten direkt in Richtung Laptop senden und bekommt metergenaue Aufnahmen der unmittelbaren Umgebung zurück – in Echtzeit. Koordinaten lassen sich aber auch manuell eingeben. Eine Anleitung liefert die auf GPS-Informationen spezialisierte Seite Digital Grove. Für einen allgemeinen Überblick über USA Photo Maps bieten sich Kim’s Notes an.
Version 2.75 kann Fotos und einfache Schwarzweiß-Karten anzeigen. Die topografische Darstellung erfolgt mit einer Auflösung von 64 Metern pro Pixel. Ein umfassendes Changelog ist ebenfalls verfügbar.
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