BEA Systems und Mercury Interactive sind eine strategische Partnerschaft eingegangen. Sie soll Anwendern für ihre SOA-Initiativen konsistentere und vorhersagbarere Geschäftsergebnisse ermöglichen. Die beiden Unternehmen stellen Anwendern von Weblogic und Jrockit ein Diagnose-Tool zur Verfügung, um performancebedingte Probleme in Anwendungen zu lösen.
Die Allianz ist eine wechselseitige Lizenzvereinbarung über ein Produktbundle des Mercury-Diagnostics-Profiler mit den neuen Versionen von Jrockit und Weblogic-Server. Außerdem ist Mercury berechtigt, das Jrockit-Mission-Control-Diagnostik-Toolset von BEA an seine Kunden zu vertreiben. BEA wird darüber hinaus Application Management und Application Delivery-Angebote von Mercury, darunter Diagnostics und Loadrunner, als bevorzugte Performance-Management-Lösungen für den Support, kritische Situationen und Proof-of-Concept nutzen.
BEA stellt seinen Kunden ab sofort Mercury-Diagnostics-Profiler zusammen mit Weblogic Server 9.0 und Jrockit JVM zum Download ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung. Mercury wird BEAs Mission Control-Suite als Bestandteil seiner Mercury-Diagnostics-Angebote ab dem ersten Quartal des kommenden Jahres ausliefern.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…