AOL bietet 16-MBit-Internet für 39,98 Euro

AOL bietet mit dem „Flatpack Professional Plus“ in sechs Städten ab sofort 16 MBit/s schnelle Internetzugänge. Der Tarif, der Anschluss und Flatrate enthält, kostet monatlich 39,98 Euro. Es fällt keine Bereitstellungsgebühr an.

Der Upstream beträgt 1 MBit/s. Derzeit ist das ADSL-2+-basierte Angebot in Hamburg, Bremen, Dortmund, Düsseldorf, Karlsruhe und München erhältlich, bis zum Jahresende sollen 15 weitere Städte folgen. AOL bietet das DSL-Modem Fritz Box Fon WLAN kostenlos mit an.

Das Flatpack Professional Plus ist mit 39,98 Euro rund zehn Euro teurer als die billigsten 6-MBit/s-Zugänge mit Flatrate. Damit ist das Angebot insbesondere für Anwender interessant, die häufig größere Up- und Downloads durchführen wollen. Allerdings dürfte die Maximalgeschwindigkeit in der Praxis nur selten erreicht werden.

Das Angebot kann derzeit ausschließlich telefonisch unter der Nummer (018 05) 81 88 bestellt werden. Auch die Verfügbarkeitsprüfung muss am Telefon erfolgen.

ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

Microsoft nennt weitere Details zu kostenpflichtigen Patches für Windows 10

Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…

15 Stunden ago

Microsoft verschiebt erneut Copilot Recall

Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…

1 Tag ago

GenKI im Job: Mitarbeitende schaffen Tatsachen

Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.

1 Tag ago

97 Prozent der Großunternehmen melden Cyber-Vorfälle

2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…

1 Tag ago

„Pacific Rim“-Report: riesiges, gegnerisches Angriffs-Ökosystem

Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…

2 Tagen ago

DeepL setzt erstmals auf NVIDIA DGX SuperPOD mit DGX GB200-Systemen

NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.

2 Tagen ago