Wie aus einer Pressemitteilung der Polizei Paderborn hervorgeht, hat sich ein 20-jähriger Mann der Polizei gestellt, nachdem er eine mit dem Sober-Wurm infizierte E-Mail in seinem Posteingang vorfand.
Varianten des E-Mail-Wurms erscheinen als offiziell anmutende, aber gefälschte Mitteilungen des Bundeskriminalamts (BKA). Mit Betreffzeilen wie „Ermittlungsverfahren eingeleitet“ soll der verunsicherte Empfänger dazu gebracht werden, den mit dem Sober-Wurm verseuchten Anhang zu öffnen.
Der 20-jährige hatte sich ertappt gefühlt, nachdem er eine solche Sober-Mail erhalten hatte und sich wegen des „Ermittlungsverfahrens“ bereits für einen „Beschuldigten“ hielt. Der Mann stellte sich der Polizei und gab zu, pornografische Bilder von Kindern zu besitzen.
Auf der Festplatte seines Computers entdeckten Kriminalbeamte entsprechende Dateien und konnten zudem ermitteln, dass der Mann auch Bilder per E-Mail verschickt hatte.
Nach Einschätzung der Polizei handelt es sich bei dem Mann nicht um einen Intensivtäter im Bereich der Kinderpornografie. Ein Strafverfahren wurde eingeleitet.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…