Der weltweite PC-Markt wird 2006 laut IDC langsamer wachsen als in diesem Jahr. Während 2005 15,8 Prozent mehr Geräte verkauft werden, sollen es in den kommenden zwölf Monaten nur 10,2 Prozent mehr sein.
Die Entwicklung sei darauf zurückzuführen, dass weniger Rechner ausgetauscht werden. Der anhaltende Boom im Notebook-Segment und immer billigere Geräte sorgten jedoch auch im nächsten Jahr für ein Wachstum in zweistelligen Bereich.
Treten die Vorhersagen der Marktforscher ein, wäre 2006 das vierte Jahr in Folge mit zweistelligen Zuwachsraten. Aufgrund dieser Entwicklung hat IDC die Prognose für 2005 bis 2009 auf durchschnittlich 9,4 Prozent angehoben. 2009 soll die Zahl der verkauften Geräte erstmals die 300-Millionen-Grenze erreichen, die Umsätze sollen bei 250 Milliarden Dollar liegen.
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