Lenovo-CEO Stephen Ward ist zurückgetreten. Sein Nachfolger wird der Dell-Manager William Amelio.
Ward kam von IBM und wurde erst im vergangenen Jahr Lenovo-CEO. Er ist einer der Architekten des Verkaufs von IBMs PC-Sparte an Lenovo. Die Integration der beiden Unternehmen hat bislang besser funktioniert als von vielen Beobachtern erwartet. Der gemeinsame Marktanteil ist nur geringfügig gesunken.
Der verfrühte Abgang von Ward wirft nun aber doch einige Fragen auf. „Es ist enttäuschend, ihn an diesem Punkt gehen zu sehen“, so Stephen Baker von NPD Techworld. „Es sind noch viele Integrationsaufgaben zu erledigen.“ Ward wird dem Unternehmen weiterhin beratend zur Seite stehen.
Lenovo-Chairman Yang Yuanqing erklärte: „Stephen und das Board von Lenovo sind übereingekommen, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist.“ Ein Vertreter des Unternehmens betonte, dass Ward nicht zum Rücktritt aufgefordert wurde.
Amelio war bei Dell für den asiatischen Raum verantwortlich. Das Unternehmen ist dort in den letzten fünf Jahren erheblich gewachsen.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…