Ubuntu wird angepriesen als „Linux für Menschen“. Der Name ist ein altes afrikanisches Wort und bedeutet „Menschlichkeit anderen gegenüber“, und außerdem „Ich bin, was ich bin, weil wir alle sind“. Wie man daraus ersehen kann, geht es bei Ubuntu sehr stark ums Teilen: Ubuntu ist und bleibt kostenlos (obwohl es auch kostenpflichtigen Support gibt) und wird standardmäßig alle sechs Monate aktualisiert unter der Leitung des südafrikanischen Unternehmers Mark Shuttleworth.
Die aktuelle Version ist Ubuntu 5.10 (auch unter dem Namen „Breezy Badger“ bekannt) und stammt vom Oktober 2005. Der Name impliziert eine Verbesserung gegenüber Version 5.04, die unter dem Namen „Hoary Hedgehog“ lief.
Ein kostenloses Betriebssystem hört sich an, als ob es sich vor allem an Privatanwender richten würde, aber Ubuntu zielt tatsächlich eher auf Unternehmen ab. Ein Beleg dafür ist die kürzliche Bekanntgabe, das das System für die Verwendung mit IBMs DB2-Datenbank zertifiziert wurde. Die Hauptquelle für kommerziellen Support ist Shuttleworths Unternehmen Canonical, aber eine Reihe weiterer Unternehmen bietet Services in Europa an.
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